Im Schüttgebiet Schanz ist seit Oktober 2024 ein temporärer Damm entstanden, der als naturnahe Baustellenabsperrung dient und den Badebereich vor Schwebstoffen und Trübungen schützt.
Der rund zwei Meter hohe Damm bleibt bis zum Abschluss der Arbeiten bestehen und wird anschliessend in die entstehende Flachwasserzone eingebunden. Er ist das einzige Schüttbauwerk, das bis 2030 oberhalb der Wasseroberfläche sichtbar bleibt. Im Gegensatz zur ersten Seeschüttung (2001–2008), bei der Bade- und Naturschutzinseln geschaffen wurden, erfolgen die aktuellen Schüttungen vollständig unter Wasser.
In den kommenden Monaten wird überprüft, ob Anpassungen am Damm erforderlich sind – insbesondere, um den Seewasseraustausch im Bereich der Badeinseln sicherzustellen.